Dort gibt es einige Bestände, wo viele Fichten eng stehen und aufwachsen – um stabil wachsen zu können brauchen sie mehr Platz. Auch soll den klimastabileren Eichen und anderen Baumarten geholfen werden, aber im Kampf um das Licht gegen die Fichte brauchen diese Baumarten Unterstützung. Mit den Stangen, die wir deshalb dort gefällt haben, können wir die Bauten auf unserem Camp und unserer Rangerwiese bauen, und wir bekommen dazu noch das Brennholz, das wir jede Woche brauchen. Morgens um 8 Uhr hört man am 02. März die ersten Sägen im Wald. Nicht viel später kommen über 120 Rangers, Eltern und Leiter aus verschiedenen Stämmen, um die Stangen aus dem Wald zu tragen. Dank so vielen fleißigen Händen war mittags um 13 Uhr das meiste schon geschafft. Wir sind Gott sehr dankbar für bestes Wetter, guten Fortschritt, viel Spaß und auch viel Bewahrung bei der Arbeit!
Samuel Krabbendam